Füssener Heimatzeitung Nr. 157

66 Füssener Heimatzeitung Online-Vollversion Nr. 157 vom Juni 2018  Hardy mit Eva Eberwein, der Besitzerin des Hesse-Hauses in Gaienhofen, auf der Dachterrasse, auf der auch Hermann Hesse viele Stunden verbrachte Durch den Schmerz in die Freiheit Am Bodensee blühten gerade nicht nur Unmengen Obstbäume, sondern auch einige geschäftliche Projekte von Hardy Seer. Deshalb ist er vom 13. bis zum 15. April 2012 wieder nach Gaienhofen gefahren, kurz nachdem er dort sein Hesse-Film-Projekt abgeschlossen hatte. Dies war nötig geworden, weil er sich mit Eva Eberwein (Besitzerin des Hesse-Hauses in Gaienhofen) verabredet hatte, um deren gemeinsames Buchprojekt, welches sie begleitend zum Film „Hermann Hesse – Sein erstes Paradies“ vorbereiteten, voranzubringen. Das besagte Buch wollte Hardy mit Eva Eberwein zusammen machen. Es bot sich einfach an, sein Filmthema auch in ein Buch zu gießen, da ja alle Zutaten quasi schon beisammen waren. Außerdem hatte er durch seine Vertriebsaktivitäten für seinen Film schon gewisse Kanäle geöffnet, die auch dem Buch zugute ge- kommen wären. Und die Zusammenarbeit zwischen ihm und Eva flutschte ein- fach. Ein Bericht von Friede Halevi

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