Füssener Heimatzeitung Nr. 157

34 Füssener Heimatzeitung Online-Vollversion Nr. 157 vom Juni 2018 Ansteckende Gesundheit Als gesellschaftskritischer, freier Journalist war Hardy Seer ein Wirklichkeits- suchender, der sich Gedanken über Paradies, Erlösung und die kranke, vielleicht schon tote Gesellschaft machte. Einige werden sich fragen: „Tote Ge- sellschaft?“ Es funktioniert doch noch alles?! Ja genau, es funktioniert alles, aber unsere Gesellschaft fühlt nicht mehr, und Lebendigkeit ist reines Fühlen und Zulassen des Fühlens. Es gab so einige Fragen, die sich Hardy über das Leben stellte, z.B.: Wie krank ist die Welt? Warum tun wir uns so schwer zu fühlen? Ist die Menschheit noch zu retten? Mit all seinen Zweifeln, Fragen und Sehnsüchten suchte Hardy, und manchmal gab es für ihn Durchbrüche. Eine 180-Grad-Wende im alltäglichen Denken der Menschheit Was fehlt uns zum Paradies? Ein Durchbruch hin zum ganz- heitlichen Denken war für ihn das Lesen des Buches „Krankheit als Weg“ von Rüdiger Dahlke und Thorwald Dethlefsen. Hardy war ein Visionär, der etwas für seine Visionen tat und er war auch Jour- nalist. Also tat er nicht lange rum und fragte Rüdiger Dahlke, ob sie gemeinsam ein Buch schrei- ben möchten. Unser Forscher der Wirklichkeit begründete seine Lust, dieses Buch mit Rüdiger Dahlke zu schreiben, mit den Worten: „Gerade wegen Ihren synchronistischen Ansätzen in Ihrem Buch „Krankheit als Weg“, halte ich Sie für einen der beru- fensten und wichtigsten Men- schen, sich zum Thema „Was fehlt uns zum Paradies“ zu äu- ßern. …“ Ein frevelhafter Gedanke „Ansteckende Gesundheit“ war der Buchtitel des geplanten Pro- Ein Bericht von Friede Halevi  Hardy und sein Partner Dr. Rüdiger Dahlke

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