Füssener Heimatzeitung Nr. 259

144 Füssener Heimatzeitung Nr. 259 vom Februar 2025 Serie: Umweltpolitik in Füssen Ein Gespräch mit Walter Hundhammer Ein Bericht von Otto Piepenburg Gleich nach dem Krieg im Jahre 1947 wurde von der Stadt Füssen eine Grube, nordwestlich vom Füssener Stadtrand gelegen, als Mülldeponie ausgewiesen. Damals gab es nur den Begriff „Müll“ und damit war alles gemeint, was überflüssig war und weggeworfen wurde. Das war damals natürlich nur ein Bruchteil von dem, was heute in den Restmüll wandert, denn die Verpackungs- industrie steckte noch in den Kinderschuhen und man brachte die Milch noch mit der Milchkanne nach Hause und auch Milchprodukte, Wurst oder Obst wurden im Ladengeschäft in Papier eingewickelt und mit der Einkaufstasche nach Hause getragen. Von der Schuttgrube zumWildblumenberg  Der ehemalige Schuttberg von Füssen von Osten aus gesehen. Bild: Füssener Heimatzeitung Fortsetzung auf Seite 146

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