Füssener Heimatzeitung Nr. 175

158 Serie: Pinswang Die Gemeinde Pinswang, welch ein idyllischer Ort, oftmals wird sie als das „Meran des Außerferns“ bezeichnet. Sie hat die Keltenschanze, da ist die Ruine der Höhlenburg Schloss Loch und der geheimnisvolle Schalenstein am Burgschrofen, dort ist die Auwald-Landschaft am Lech, ein alter Erzabbau, die Wallfahrtskirche St. Ulrich mit Wunderheilungen und einer langen Geschichte. Seit 21 Jahren ist es dem Pinswanger Bürgermeister Karl Wechselberger ein Anliegen, all diese Dinge samt der wunderschönen Natur zu pflegen und zu be- hüten. Die Pinswanger sind herzliche Menschen, manchmal auch ziemlich dickköpfig und es fällt nicht immer leicht, mit ihnen umzugehen. Dass es in der Gemeinde schön ist und man sich beheimatet fühlt, umfasst eine ganze Menge an Themenbereichen. Dies ist eine Herausforderung, welche sieben Tage die Woche in Anspruch nimmt und keinen Feierabend kennt. Pinswang hat einen Visionär als Bürgermeister Ein Bericht von Florentine Wintergerst Fortsetzung auf Seite 160 Seit 21 Jahren im Amt  Das Gemeindehaus von Pinswang. Bild: Füssener Heimatzeitung

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