Füssener Heimatzeitung Nr. 173

„Vergänglichkeit“ von Hermann Hesse Ein Bericht von Hermine Frey Serie: Gedichte Alles stirbt, alles stirbt gern In diesem Gedicht, welches im Februar 1919 erschien, schreibt Hesse über Ver- gänglichkeit als Phänomen der Wirklichkeit. Hesse bringt einen Ausschnitt der Wirklichkeit nahe, einen Ausschnitt, der Angst macht und zu dem man doch Ja sagen muss. Denn wenn man sich vor gewissen Schmerzen verschließt, verschließt man sich auch dem Leben und der Lebendigkeit. Hier das wunder- schöne Gedicht von Hermann Hesse.  Nur die ewige Mutter bleibt, von der wir kamen. Bild: Pixabay  Hesses Gedicht Vergänglichkeit dringt in die Tiefen der Seele. Hintergrundbild: Pixabay

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