Füssener Heimatzeitung Nr. 166

86 Füssener Heimatzeitung Nr. 166 vom Dezember 2018 / I 2. Teil: Warum den Ziegen-Gustl sein Spitzname nicht mehr störte Im letzten Teil haben wir erfahren, wie der Ziegen-Gustl, der aus einer armen Familie stammte und deshalb im Sommer Ziegen hüten musste, das Flöten- schnitzen lernte. Wir begleiten Gustl weiter auf seinem steinigen Weg zum Gei- genbauer-August und lernen dabei mehr über die Lebensumstände aus der Vergangenheit in unserer Heimat. Ein Bericht von Josef Lehner Serie: Alte Handwerksberufe Vom Ziegen-Gustl zum Geigenbauer-August  Der Nagel war bald eines seiner wichtigsten Werkzeuge. Bild: Pixabay

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